Dienstag, 22. September 2009

10 Erkenntnisse über das Bloggen

Drüben bei Texter gesucht, wo ich ab und an mal gerne vorbeilese, hat der Autor 10 Erkenntnisse aufgelistet, die er seit dem bestehen seines Blogs gesammelt hat.

Unterhaltsam und konstruktiv, ich denke diese 10 Aspekte werden auch für uns gelten.Vermutlich.

Hier nun meine 10 wichtigsten Erkenntnisse für alle, die einen Blog planen oder sich intensiver in die Welt der digitalen Kommunikation/Netzwerke begeben wollen:


1. Wenn Du nicht gerne schreibst, lass es bleiben (#Regelmäßigkeit).

2. Selbst deine neueste Nachricht ist keine neue Nachricht (#Echtzeit).

3. Je kritischer oder provokanter du formulierst, desto häufiger die anonymen Kommentare (#Klowände).(!)

4. Je schwerer es dir fällt, ein Thema für den Tag zu finden, desto weniger Kommentare bekommst zu (#Irrelevanz).

5. Plötzlich poppen Kommentare zu Beiträgen auf, die man längst vergessen hat (#Externe Gehirnplatte).

6. Googlye Analytics kann zur Sucht werden (#Beliebtheit).

7. Du darfst kein Rollenklischee bedienen wollen, sondern musst authentisch bleiben (#Anti-Lobo).

8. Selbst der engste Freund liest mit (der Feind sowieso), würde es aber nie zugeben (#Voyeurismus).

9. Du begegnest Menschen auf der Strasse, die wissen, dass die mehr von dir wissen, als du von Ihnen (#Seelen-FKK).

10. Ohne Facebook- und Twitter weniger Visits (#Vernetzung).

Das Bloggen bei uns ist kein Selbstoffenbarungstrip, sondern der Versuch die bestehende Blog Community mit unserer geistigen Ästhetik zu bereichen (verstoße gerade gegen Aspekt 3 der 10 Erkenntnisse).

Da Deutschblogs (!) wirklich kümmerlich sind, wird auch unser Blogroll, mit deutschen Blogs, spärlich ausfallen. Ich wäre erfreut, wenn mich jemand überzeugend revidieren würde, zumal ich seit etlichen Jahren, verschiedene regelmäßig verfolge.

Auf ein gutes Gelingen und einige konstruktiv-kontroverse Meinungsschlachten.

Die dargestellte Ansicht ist einzig und all des Autors Meinung. Mitbeitragende können andere Sichtweisen haben.BÄÄM!

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